Guten Morgen ,
gestern war nicht nur der kalendarische Herbstanfang, sondern auch der Tag des Briefeschreibens. Mit dem neuen Monat beginnt das letzte Drittel des Jahres, das häufig besonders volle To-do-Listen mit sich bringt. Ich hoffe also, du bist bestens erholt und bereit für den Endspurt.
Als ich nach dem Urlaub meinen Briefkasten öffnete, fand ich, wie so häufig, gähnende Leere vor. Mir wurde mal wieder eindrücklich bewusst, wie vernachlässigt der Kanal Briefpost mittlerweile ist. Außer dem Finanzamt und ein paar Ewiggestrigen, die ihre Rechnungen immer noch nicht per E-Mail senden, kommt hier herzlich wenig Erfreuliches an. Postkarten und Liebesbriefe werden (zumindest bei mir) auch immer weniger, und so ist es ein karges Leben, das die kleine Blechkiste an meiner Hauswand fristet.
Dabei zeigen tiefenpsychologische Untersuchungen, dass Menschen ihren Briefkasten als Tor zur Welt sehen. Das erleben wir bei Touchmore täglich. Print-Mailings aktivieren Kunden und frischen das Markengedächtnis auf. Wenn ich durch unsere Projekte schaue, könnte man zu dem Schluss kommen, dass alle Welt tolle Mailings verschickt und sich über die Response freut. Wir sitzen halt an der Quelle. Die Realität jedoch sieht, siehe oben, anders aus. Das sollten Marketer als große Chance begreifen.
“Schreib mal wieder”, hieß es so schön bei der Bundespost, und kreative Weihnachtsgrüße sind ein echtes Differenzierungsmerkmal. Mit unserer logoloop Weihnachtsaktion machen wir es dir auch dieses Jahr wieder besonders einfach, sich sympathisch in Erinnerung zu bringen. So tust du etwas für deine Marke, hast ein To-do weniger auf der
Liste und unterstützt notleidende Briefkästen. WIllst du auch etwas Gutes tun? Dann melde dich gerne kurzfristig bei uns.
Postalische Grüße
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Lach doch mal |
Während uns aktuell meist “In your Face”-Marketing anbrüllt, das bevorzugt Algorithmus-optimiert ausgespielt wird, könnte man den Eindruck gewinnen, dass der Humor in der Werbung tot ist. Wirklich? Dauerbrenner wie der subtile Fotohumor der FAZ in ihrer “Dahinter steckt immer ein kluger Kopf”-Kampagne oder die Dauerbrenner von Früh-Kölsch in der Stadtfehde mit Düsseldorf zeigen, dass das nicht stimmt. Humor muss übrigens nicht schallendes Lachen heißen, ein Lächeln im Kopf reicht für positive Wirkung, sagt Paddy Gilmore, der eine Markenberatung für Humor gegründet hat. In seinem Blog präsentiert er regelmäßig erfolgreiche Kampagnen, die Humor nutzen. Ein starkes Beispiel ist die Kampagne des Wirtschaftsmagazins “The Economist”. Seit über 30 Jahren erfreut sie nicht nur die Leser, sondern auch den Vertriebsleiter des Verlags.
» Zum Blog
Übrigens, 80 % der Menschen lächeln, wenn sie eine logoloop-Faltkarte das erste Mal in die Hand nehmen. ;-)
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10 % Conversion in Gallien, äh, Deutschland |
Wir befinden uns im Jahre 2022 n.Chr. Ganz Deutschland nutzt mobiles Onlinebanking. Ganz Deutschland? Nein! Doch mit einem cleveren Mailing, verstärkt durch unsere Flixcard, konnte die Sparkasse Offenburg Ortenau 10 % der Empfängerinnen und Empfänger überzeugen, die Sparkassen-App aktiv zu nutzen. Der integrierte QR-Code und NFC-Tag machen die Installation besonders einfach, und durch ihre praktische Funktion als Handythron bei Videocalls oder Online-Yoga bleibt die Flixcard auch danach lange im Gebrauch.
» Zum Use-Case
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Mitarbeiter finden und binden mit der Employer Branding Box |
Treffen sich zwei Personalverantwortliche, ist das Gesprächsthema sofort klar: Wo und wie findest du die richtigen Leute und wie behältst Du die Guten? Der Kampf um die Talente ist in vollem Gange und wird sich noch drastisch verschärfen. Employer Branding ist daher schon lange kein Nice-to-have mehr, sondern ein handfester Wettbewerbsvorteil. Mit der Employer Branding Box zeigen Unternehmen Wertschätzung gegenüber ihrem wichtigsten Kapital: den Menschen in ihrem Team. Wie? Das verrät Olaf Hartmann in dieser Ausgabe von #verkaufbar.
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In der Rubrik #wunderbar stellen Touchmore-Kolleg:innen ein Objekt vor, das in ihrem Leben eine besondere Rolle spielt. Dieses Mal Martin Volkmer.
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Vor langer Zeit hat mir mein Vater einfach so, ohne besonderen Grund, einen einfachen Kompass als Anhänger geschenkt. Seitdem trage ich ihn mit meinen Schlüsseln immer bei mir, wenn ich das Haus verlasse. Für mich hat er eine ganz besondere Bedeutung: Er zeigt mir seit mehr als 20 Jahren im übertragenen Sinn den Weg zurück nach Hause, in den Kreis meiner Familie. Seine technische Funktion hat er schon lange verloren, doch seine emotionale Bedeutung bleibt. Ich finde das #wunderbar.
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