Liebe Freunde des Haptik-Effekts,
und auf einmal war er da. Der digitale Dammbruch. Und damit die Low-Touch Economy.
Hände werden nicht mehr geschüttelt,
Speisekarten dank QR Codes nicht mehr angefasst, Corona-Apps tracken das Gefahrenpotenzial körperlicher Begegnungen und der Videochat ersetzt die persönliche Begegnung. Erinnern Sie sich noch, wie gut sich ein fester, warmer Händedruck anfühlt?
Die gute Nachricht: Alle existierenden Beziehungen sind jetzt noch wertvoller, zu Freunden, der engen Familie und auch zu Marken, die wir kennen und schätzen. Doch umso schwerer hat es das neue Produkt, die neue Kundenbeziehung. Das Verlässliche zählt. Und egal, wie es weitergeht, eins ist deshalb sicher: Markenkraft wird wichtiger denn je für Ihren Erfolg. Deshalb untersuchen wir in unserem neuen Podcast, wie Markenkraft entsteht und wie man sie pflegt.
Was dabei klar auf der Hand liegt (sic!): Die Haptik spielt für die Markenkommunikation eine wichtige Rolle. Denn die Haptik ist und bleibt unser Wahrheitssinn. Wir verhören und versehen uns, aber wir verfühlen uns nicht. Ein Markenversprechen, das spürbar wird, umschifft elegant alle Werbefilter und verankert sich tief in unserem Gedächtnis. Ist das gelungen, wirken auch rein optische Signale stärker. So stellten Forscher fest, dass Social Media Posts einer Marke nach nur einem Print-Kontakt durchschnittlich 30% länger betrachtet wurden. Und noch eine gute Nachricht: Haptik wirkt auch bei Millennials. Darüber durfte sich beispielsweise die Sparkasse Schwarzwald Baar mit einer erstaunlichen Responsequote von 48% bei jungen Kunden freuen.
In diesem Sinne, lassen Sie sich für Ihre Markenkommunikation inspirieren und bleiben Sie uns und dem Haptik-Effekt gewogen.
Einen schönen Sommer wünscht
Ihr
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